Beschreibung
Beschreibung
Der Gute Heinrich (Chenopodium bonus henricus) wurde früher als Spargel- und Spinatersatz gern gegessen. Hierzu wurden die früh treibenden jungen Sprosse geerntet, noch bevor echter Spargel zu treiben beginnt. Bei Verwendung als Blattgemüse können die jungen Blätter bis zu Beginn der Blüte geerntet werden. Er gehört in die Familie der Gänsefußgewächse von denen weltweit sehr viele Arten der Ernährung dienen.
Aussaathinweis:
Kaltkeimer. Samen sollten zunächst für 2 - 4 Wochen feucht und warm (ca.15 - 20 °C) gehalten werden. Ist es in der Warmphase durchgängig warm, sind zwei Wochen genug - ist es zwischendurch kalt (<15°C), verlängert man die Warmphase. Danach für 4 - 6 Wochen Temperaturen zwischen -4°C und +4°C aussetzen. Ist die Kältephase mit warmen Temperaturen durchsetzt, so wählt man sechs Wochen, ist es beständig kalt, kann man es bei vier Wochen belassen.
Diese Bedingungen erreicht man am besten bei Herbstaussaat im Freiland oder in Saatgefäßen. Saatschalen sollten nach der Kühlperiode noch einige Wochen bei +5°C bis +10°C gehalten werden. Keine plötzlichen Erhöhungen der Temperatur auf Werte um 20°C. Im Freiland erfolgen diese Bedingungen auf natürliche Weise.
Eine Portion enthält etwa 200 Korn.
Dieses Produkt ist ein Bioprodukt
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DE-ÖKO-006
Produktdetails
Produktdetails
Aussaat | März-Juni |
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Gemüseart | Blattgemüse |
Lebensform | mehrjährig |
Produktart | Samen |
Standort | sonnig |
Verwendung | Kochgemüse |
Winterhärte | winterhart |
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